Fachpräsentationen

  • InOri GmbH
    InOri GmbH Datenmanagement leicht gemacht
    InOri GmbH

    Datenmanagement leicht gemacht

    Datum / Ort: 19.09.2017 / 13:15-13:45 Miles Davis Room V (A4)

    Sprache: Deutsch

    Referent: Roland Wüthrich (inOri Partner Ing HF/ND BWL)

    Die Datenablage bzw. das Dokumentenmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Betriebsorganisation. Mit einfachen Hilfsmitteln (Windows Dateimanager, IT-Zugriffsrechten und Microsoft Office) bauen wir rasch eine von der Betriebsorganisation abgeleitete Datenablagestruktur auf.

    Wichtig ist dabei die Erkenntnis, dass nur eine sinnvolle Datenablage aufgebaut werden kann, wenn die Betriebsstruktur und die Verantwortlichkeiten vorher klar festgelegt werden. Es ist darum nicht zielführend, organisatorische Defizite durch die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems DMS mit spezifischer Software anzugehen. Darum steht bei inOri vor der Definition der Datenablage die Festlegung der Betriebsstruktur.

    Die Regeln dazu sind in wenigen Dokumenten nahezu «pfannenfertig» beschrieben, können einfach geschult werden und sind im Alltag für alle Mitarbeitenden leicht verständlich. Im Gegensatz zu anderen Systemen benötigt das inOri-Datenablagesystem keine Zusatzsoftware, welche separat installiert, speziell geschult werden muss und danach laufende Lizenzkosten verursacht.

    inOri GmbH | Bernstrasse 28 | 3800 Interlaken | info@inori.ch

    www.inori.ch

  • Renggli  AG
    Renggli AG Neubau, Umbau, Erweiterungen - Herausforderungen für Pflege- und Heimbauten
    Renggli AG

    Neubau, Umbau, Erweiterungen - Herausforderungen für Pflege- und Heimbauten

    Datum / Ort: 19.09.2017 / 13:15-13:45, Miles Davis Hall (A3)

    Sprache: Deutsch

    Referent: Max Renggli (CEO & VR-Präsident)

    Wir wollen uns in unserem Zuhause wohlfühlen. Und gepflegt wohnen. Wir sind länger fit, aber eventuell auch länger pflegebedürftig. Im Verlauf unseres Lebens wird es immer wahrscheinlicher, dass wir irgendwann in einer Pflegeeinrichtung Zeit verbringen, mal bis zur Genesung, mal bis zum Tod. Wir tun also gut daran, unsere Heim- und Pflegeeinrichtungen schön und weise zu bauen. In einem längeren Leben ist längere Lebensqualität gefragt.

    Als Holzbauer haben wir hier einiges zu bieten; eine Akupunkturpraxis in Nottwil, ein Ärztezentrum in Ossingen und den grossen Pflegeeinrichtungen Siloah, Bärau und Gorwiden. Im Gesundheitswesen heisst kostenbewusstes Bauen vor allem an die Betriebskosten denken. Denn die sind im Vergleich mit durchschnittlichen Wohnhäusern dreimal höher. Zudem führen Bautätigkeit und Rekonvaleszenz in der gleichzeitigen Anwendung normalerweise zu Komplikationen. Nicht aber mit der Holzbauweise, bei der wesentliche Bauschritte in der Werkhalle stattfinden. Sie werden anhand der Referenzen im Referat von Max Renggli feststellen, dass man es gut haben kann, auch wenn man auf Pflege angewiesen ist.

    Renggli AG | St. Georgstrasse 2 | 6210 Sursee | mail@renggli-haus.ch

    www.renggli-haus.ch

  • LEP AG /  ePA-CC
    LEP AG / ePA-CC Effektiver dokumentieren mit ePA-LTC und LEP im Langzeitbereich
    LEP AG / ePA-CC

    Effektiver dokumentieren mit ePA-LTC und LEP im Langzeitbereich

    Datum / Ort: 19.09.2017 / 13:15-13:45, Miles Davis Room VI (A4)

    Sprache: Deutsch

    ReferentInnen: Birgit Sippel (Dipl. Pflegewissenschaftlerin, ePA-CC GmbH) & Susanne Raeburn (MSc, CAS, LEP AG)

    Die Verbindung mit dem Assessment ePA-LTC und den Massnahmen von LEP Nursing 3 ermöglich eine effektive Pflegedokumentation auf elektronischer Basis. Das Assessment ePA-LTC ist voll standardisiert und wurde spezielle für die Anforderungen im Langzeitbereich konzipiert. Über integriert Triggerpunkte werden potenzielle Risikobereiche des Bewohners/ der Bewohnerinn und der Schwergrad der Pflegebedürftigkeit automatisiert angezeigt und zu der Pflegesituation passende LEP-Interventionen vorgeschlagen. Damit kann die Pflegeprozessplanung schnell, sicher und einfach gestaltet werden und die Informationen darüber hinaus für die interne Prozesssteuerung genutzt werden. Die Daten können weiterhin für die Pflegefinanzierung im Zusammenhang mit RAI-NH oder BESA verwendet werden. Für Pflegefachleute entfällt damit der Erfassungsaufwand für Daten, die für die Pflege der Bewohner/innen nicht benötigt werden. Die administrativen Kosten werden so niedrig gehalten und die Pflegedokumentation wird deutlich verbessert. 

    LEP AG | Blarerstrasse 7 | 9000 St. Gallen | info@lep.ch

    www.lep.ch

  • nora flooring systems AG
    nora flooring systems AG Der Beitrag von Bodenbelägen zur Umgebungssicherheit gegen Sturzfolgen in Altenpflegeeinrichtungen
    nora flooring systems AG

    Der Beitrag von Bodenbelägen zur Umgebungssicherheit gegen Sturzfolgen in Altenpflegeeinrichtungen

    Datum / Ort: 20.09.2017 / 12:30-13:00, Miles Davis Hall (A3)

    Sprache: Deutsch

    Referent: Martin Duske (Marktsegment Manager Gesundheitswesen Europa, nora systems GmbH)

    Stürze von Bewohnern von Alten- und Pflegeeinrichtungen gehören zu den gravierendsten Problemen in diesen Institutionen. Insbesondere Hüft- und Oberschenkelfrakturen führen zu erheblichen gesellschaftlichen Kosten, zusätzlichem Pflegeaufwand und vor allem zu einer gravierenden Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen.
    Maßnahmen zur Schaffung einer sicheren Umgebung in Alten- und Pflegeheimen zielen heute demnach nicht nur auf die Vermeidung von Sturzgefahren, sondern auch um die Vermeidung von gravierenden Sturzfolgen.
    Neben dem Einfluss von Schutzmaßnahmen wie Sturzmatten und Hüftprotektoren spielt auch der permanent installierte Bodenbelag in diesen Einrichtungen eine zentrale Rolle. Die unterschiedlichen Anforderungen an Bodenbeläge wie Hygiene, Brandsicherheit, leichte Berollbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen haben Schutzfunktionen für Patienten oft in den Hintergrund treten lassen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass auch scheinbar konkurrierende Zielsetzungen vereinigt werden können und Bodenbeläge entwickelt werden können, die unter Beibehaltung der klassischen Bodenbelags-Funktionen zusätzlich die Umgebungssicherheit der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen signifikant verbessern.

    nora flooring systems GmbH | Gewerbestrasse 16 | 8800 Thalwil | info-ch@nora.com

    www.nora.com

  • MicroMED AG (CURAtime)
    MicroMED AG (CURAtime) CURAtime dans le canton du Valais – conclusions et expériences
    MicroMED AG (CURAtime)

    CURAtime im Kanton Wallis - Erkenntnisse und Erfahrungen

    Datum / Ort: 20.09.2017 / 12:30-13:00Miles Davis Room V (A4)

    Sprache: Französisch mit deutschen und französischen Unterlagen

    Referenten: Dr. Thomas Bächinger & Clemens Stauffer

    CURAtime ist ein etabliertes Instrument zur Tätigkeitsanalyse in Alters- und Pflegeheimen. Jeweils während 14 Tagen werden sämtliche Tätigkeiten der Mitarbeiter mit Hilfe eines Erfassungsgerätes zeitgenau erfasst. Die standardisierten Tätigkeitslisten erlauben es, dass die Ergebnisse der Analysen über eine ganze Gruppe von Heimen ausgewertet werden können. Sie erlauben auch Vergleich mit den schon bestehenden Daten aus über 250 Tätigkeitsanalysen.

    AVALEMS(…) hat sich zusammen mit dem Kanton Wallis (…) entschieden, eine flächendeckende Analyse über 43 Heime im Kanton durchzuführen. Dies Analyse dauert von Mitte 2016 bis Ende 2017. Anhand dieses Projektes wird auf folgende Aspekte eingegangen:

    • Was waren die Beweggründe der Auftraggeber?
    • Wie wird eine einzelne Analyse durchgeführt?
    • Welches sind die Resultate und Erkenntnisse aus einer einzelnen Analyse?
    • Welche Resultate ergeben sich für einen ganzen Kanton?
    • Welches sind die Erfahrungen in diesem Projekt

    MicroMED AG | Länggstrasse 17 | 8800 Illnau| info@micromed.ch

    www.micromed.ch

  • Dividat GmbH
    Dividat GmbH Präventive Massnahmen zur Reduktion von Stürzen in Alters- und Pflegeheimen: Neue Technologien, Freund oder Feind?
    Dividat GmbH

    Präventive Massnahmen zur Reduktion von Stürzen in Alters- und Pflegeheimen: Neue Technologien, Freund oder Feind?

    Folgendes Fachreferat wird von den Firmen Dividat und HUR gesponsert

    Datum / Ort: 20.09.2017 / 12:30-13:00Miles Davis Room VI (A4)

    Sprache: Deutsch

    Der Verlust an Selbständigkeit und die frühzeitige Institutionalisierung sind häufig die Folge von Stürzen bei Personen mit einer beeinträchtigten Gehfähigkeit. Mehrere Forschungsartikel am Institut für Bewegungswissenschaften der ETH Zürich  haben bewiesen, dass mit effektiven Bewegungsprogrammen eine Sturzreduktion von bis zu 80% erreicht werden kann. Dabei zeigt sich, dass technologiebasierte Bewegungsprogramme die Gangstabilität am effektivsten beeinflussen und damit Stürze nachhaltig verhindert werden.

    Autor: PD Dr. Eling D. de Bruin (ETH Zürich)
    PD Dr. Eling de Bruin ist Dozent am Institut für Bewegungswissenschaften an der ETH Zürich. Sein Forschungsinteresse ist auf dem Gebiet der menschlichen Haltungskontrolle und deren zeitlichen Veränderung durch Alterung und Krankheit. Hauptforschungsziel ist die Verbesserung von Bewegungsinterventionen, insbesondere bei Seniorinnen und Senioren, mit dem Schwerpunkt ‘Sturzprävention’.

    Dividat GmbH | Neuhofstrasse 3 | 8834 Schindellegi | info@dividat.com

    www.dividat.com